Interview mit Dr. Hans Hoffmann, EBU

Weltweiter Vertreter unserer europäischen Interessen

Interview: Jürgen Goeres-Petry, Fotos: EBU

Die European Broadcast Union ist den meisten vor allem über den Eurovision Song Contest bekannt. Dabei nutzt sie unserer Pro-Audio-Branche auf vielerlei Weise. Was ist die EBU? Wofür steht sie und warum brauchen wir sie? In diesem Interview, das auch als Tongestalten-Podcast anzuhören ist, gibt Hans Hoffmann, Leiter der Abteilung Mediengrundlagen und Produktion der European Broadcasting Union, Antworten auf diese Fragen. Die weiteren Artikel unseres Magazin-Titelthemas „EBU“ widmen sich den technischen Spezialgebieten, an denen die EBU derzeit arbeitet.

Dr. Hans Hoffmann

Dr. Hans Hoffmann ist Leiter des Referats Mediengrundlagen und Produktionstechnik in der Abteilung Technologie und Entwicklung der EBU. Sein Team untersucht Fragen im Hinblick auf zukünftige TV- und Audioformate, Medieninformationsmanagement und Fragen der Rundfunkanstalten in bi-tri-medialen Produktionsumgebungen, Netzwerke und Medienspeicherung sowie Qualitätskontrolle.

Jürgen Goeres-Petry

Jürgen Goeres-Petry ist Programm-Manager bei Deutschlandradio sowie aktuell Leiter des Finanzressorts des VDT im Ehrenamt. In seiner Funktion als Technical Liaison Officer entstand der Kontakt zu Hans Hoffmann. Jürgen Goeres-Petry hält eine engere Anbindung an die EBU, an deren Expert*innen und Forschungsinhalten wie zu den Fortbildungsangeboten für eine essentielle Weiterentwicklung des VDT hin zu einem europäischen Berufsverband.

Was ist die EBU, wo sehe ich sie, wo spüre ich sie, wie nehme ich die EBU als Mediennutzer wahr?

Eine gute Frage. Leider Gottes ist es ja so, dass die Technik ein bisschen im Hintergrund bleibt. Schauen wir uns das Smartphone an: Das Dateiformat MP3, das dort läuft, wurde im Zusammenschluss zwischen verschiedenen Forschungslabors entwickelt. Das IRT[1] war eines der Beispiele, bei denen Arbeiten im Verbund zwischen den Forschungslabors innerhalb der Gemeinschaft der EBU stattgefunden haben. Jeder Nutzer hat etwas davon – zum Beispiel, weil man Fernsehen empfangen, Bilder, Social Media, die Medien genießen kann. Die Technik, die dahintersteckt, wurde oftmals im Verbund der EBU, aber auch mit anderen großen internationalen Standardisierungsorganisationen entwickelt.

Das ist der technische Aspekt. Der andere Aspekt ist der internationale Programmaustausch, der auch über die EBU stattfindet. Wir haben das sehr große News-Exchange-Netzwerk[2], in dem die gesamten News-Items aufgearbeitet und ausgetauscht werden. Sehr viel findet hintergründig statt, ist aber Teil der Wertschöpfungskette, um Medien für die Nutzer zum Beispiel auch in Deutschland bereitzustellen.

Unsere Arbeit geht auch in Richtung Rechte-Management; wir haben die Rechte für die nächsten Olympiaden verhandelt. Letztendlich ist die EBU als die zentrale Stelle für derartige Verhandlungen hochaktiv. Wir haben es ermöglicht, dass ARD und ZDF durch Radio, Fernsehen oder soziale Medien den Zuschauern und Zuhörern Olympia nach Hause bringen.

Wer gehört zur EBU, wer sind die Mitglieder und wie funktioniert die Finanzierung der EBU?

Die EBU ist eine Non-Profit-Union oder eine sogenannte „Professional Association“. Diese Alliance der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten hat 112 Mitglieder aus 56 Ländern. Darüber hinaus gibt es angeschlossene Mitglieder, die sogenannten „Associates“. Das sind öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten aus Asien, Afrika, Australien und Nordamerika. Damit ist die EBU eine sehr global agierende Association.

Die Finanzierung findet hauptsächlich über Beiträge der Rundfunkanstalten statt. Das garantiert einerseits unsere Unabhängigkeit und andererseits, dass wir in den verschiedensten Bereichen „on behalf“, also für unsere Mitglieder agieren.

Woran merkt die einzelne Rundfunkanstalt, dass es die EBU gibt?

Die EBU ist stellvertretend für die Mitglieder da. Jede einzelne Rundfunkanstalt müsste sich im Interesse ihrer eigenen Existenz um Themen wie zum Beispiel neue Produkte und Services kümmern, um den Einfluss der internationalen Industrie, um Standardisierung, Koproduktionen, den News-Austausch, das Rechte-Management und Vertretung in internationalen Organisationen und der EU. Weitere Themen sind Olympia (das hatten wir bereits angesprochen), die Standardisierung und natürlich auch der Business-Aufbau, der für uns ein essenzieller Punkt ist. Wir sind mittlerweile eine Medientechnologie-Anstalt geworden, in der Wissen unabdingbar ist, um unsere Zukunft zu sichern. All das müsste eine einzelne Rundfunkanstalt für sich selbst stemmen, gäbe es die EBU nicht. Die EBU bietet also für ihre Mitglieder eine hohe Effizienzsteigerung.

„Es ist ein europäischer Zusammenschluss notwendig, wenn man sich mit großen Firmen auseinandersetzt“

Kostenersparnis ist ja in aller Munde. Da man die Dinge nicht doppelt macht, sondern zentral im globalen Gedanken, bewirkt die EBU eine Kostenersparnis für jede einzelne Rundfunkanstalt. Man sollte noch etwas nicht vergessen: Wir arbeiten in einer globalen Umgebung und haben mehr und mehr mit internationalen, großen Industrien zu tun. Wenn es um Anwender-Anforderungen geht, wird die Industrie nicht notwendigerweise auf eine einzelne kleine Rundfunkanstalt hören, auch nicht auf die ARD. Es ist ein europäischer Zusammenschluss notwendig, wenn man sich mit großen Firmen auseinandersetzt und Veränderungen einbringen will. Das funktioniert, wenn die 112 Mitglieder aus 56 Ländern zusammenarbeiten und mit einer Sprache sprechen, auch hinsichtlich Brüssel, wo wir ebenfalls sehr aktiv sind.

Ist die EBU auch Ansprechpartner für Streamingdienste, also Interessenvertretung gegenüber den großen Medienkonzernen?

So ist es, ja. Auf der einen Seite vertreten wir die Interessen der Rundfunkanstalten. Oft kann man Schnittmengen mit den Interessen der Hersteller, der Supply-Industrie, finden, wenn es in Richtung Standardisierung, Tests, Einführungsszenarien und so weiter geht. Manchmal reibt man sich aber aneinander, da es sehr unterschiedliche Standpunkte gibt. Wir sind eben dafür da, die Rundfunkanstalten und Anwender zu vertreten.

Letztendlich kommt man immer wieder zusammen. Es geht um offene Systeme, die eine Interoperabilität gewährleisten. Damit erreicht man, dass die Rundfunkanstalten im Produktionskanal in Produkte von verschiedensten Herstellern investieren können und ihren Workflow damit umsetzen können. Außerdem ist es uns wichtig möglichst wenige oder keine proprietären Systeme im Markt zu haben, und auch um anfallende Lizenzkosten zu vermeiden. Das sind Themen, die wir in den Gremien diskutieren, die wir mit entsprechender Lobbyarbeit vorbringen, wenn es um die Standardisierung geht.

Beschäftigt sich die EBU auch mit der Zukunft unserer Audiobranche?

Auf der Inhaltsseite geht es um den Austausch und die Koproduktionen von Audio, Radio und so weiter. In Bezug auf die Technik hat es in den letzten Jahren einen relativ klaren Trend zu IP-Infrastrukturen gegeben. Da ist die Standardisierung sehr wichtig. Wie bereits angedeutet brauchen wir Interoperabilität, damit wir von verschiedenen Herstellern unsere Arbeitsabläufe implementieren können. Die AES (Audio Engineering Society) macht in diesem Gebiet sehr viel, beispielsweise mit AES67. Diese Arbeit ist sehr wichtig. Auch in der SMPTE wurde eine neue Schnittstelle definiert, die auch über IP läuft. Das ist der sogenannte SMPTE 2110-30-Standard. Damit soll Audio-over-IP so implementiert werden, dass die einzelne Rundfunkanstalt von einem breiten Spektrum an Herstellern einkaufen und die Workflows implementieren kann.

„Das ist bereits eine kleine Revolution“

Der Weg zur cloudbasierten Produktion ist ganz klar vorgegeben. Ebenfalls Thema war Loudness, die wir auch im Bereich der EBU definiert haben, und der dann standardisiert wurde. Lautheit wurde weltweit, auch in Amerika, übernommen. Hieran sieht man, dass es nicht nur um die Themenbereiche der Produktion, sondern auch um Bereiche geht, die dem Endnutzer unmittelbar einen Mehrwert bringen.

Objektbasiertes Audio (OB Audio) ist das große Thema, und Object-based-Medien allgemein. Es gibt Hersteller oder Forschungsinstitute wie die Fraunhofer-Gesellschaft in Europa, die mit MPEG-H eine Standardisierung hin zu objektbezogenem Audio geschaffen haben. Das ist bereits eine kleine Revolution, wird aber noch viel weiter gehen. Die Möglichkeiten, die sich dadurch anbieten, sind einfach immens. Die personalisierte Audio-Experience bietet uns sehr viele Funktionalitäten auch im Bereich des Zugriffs. Das digitale Zeitalter eröffnet die Möglichkeit, derartige neue Verfahren schnell zum Zuhörer zu bringen.

„Objektbezogen“ meint dann was genau? Was ist die Zukunft der Personalisierung im Bereich Audio?

Die Zukunftsversion besteht darin, dass die Personalisierung einen Hörgenuss je nach Geschmack des Zuhörers bereitstellen wird. Auf Spotify und vielen anderen Plattformen gibt es das schon. Aber dies sind noch proprietäre Systeme. Wir wollen, dass hier standardisierte Schnittstellen verwendet werden, wenn es beispielsweise um das Metadatenformat geht. Das bietet einen extremen Mehrwert für den Konsumenten. Andererseits ist das Thema Inklusion sehr wichtig. Mit objektbasierten Techniken kann man Minderheiten unterstützen. Die einfachste Variante ist die automatische Übersetzung von Textbeiträgen. Durch die Personalisierung wird es eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten geben, Menschen mit einem Handicap ungehindert am Medienkonsum teilhaben zu lassen.

Hans, du bist 2021/22 Präsident der SMPTE gewesen. Was genau macht die SMPTE und wie war deine Rolle dort?

Die SMPTE ist die Society of Motion Pictures Television Engineers mit Sitz in White Plains in New York. Sie hat weltweit ungefähr 6000 Mitglieder in verschiedenen Sektionen. Es gibt mittlerweile wieder ein Student Chapter von drei Universitäten in Deutschland.

Die SMPTE hat drei große Pfeiler. Sie ist eine akkreditierte Standardisierungsorganisation. Wir in der EBU arbeiten in diesem Feld mit der SMPTE zusammen, indem wir die Anforderungen einbringen. SMPTE ist auch ein Sector Member bei der ITU, einer Untergruppe für die globale Standardisierung der Vereinten Nationen.

„Dort laufen keine Infrastrukturen mehr getrennt“

Dadurch, dass die SMPTE in Amerika und nah an Hollywood verankert ist, gibt es eine spezielle Audio-Gruppe namens Cinema Sound System. Sie hat evaluiert, wie man Kinos einmessen und dem Kinobesucher die beste Experience nahebringen kann.

Im Bereich der Rundfunktechnik hat die SMPTE in vielen Schnittstellen-Spezifikationen wie dem MXF-File-Format mitgearbeitet. Ein weiteres Thema ist die IP-Infrastruktur für Realtime-Austausch für TV und Audio. Mittlerweile gibt es etliche Implementierungen in Rundfunkanstalten. Dort laufen keine Infrastrukturen mehr getrennt, also Audio auf der einen, Infrastruktur und Fernsehen auf der anderen Seite. Vielmehr verwendet man eine gemeinsame Infrastruktur, basierend auf dem ST 2110-Standard.

Ein weiteres wichtiges und spannendes Arbeitsgebiet ist der Sound in Spielen: Games-Audio. Tut die EBU auch etwas auf diesem umsatzstarken und interessanten Arbeitsfeld?

Ja. Wir haben eine Konvergenz der Medien. In Games geht es darum, eine immersive Erfahrung für den Spieler des Games bereitzustellen. Das erfolgt auf der einen Seite visuell, aber auch durch den Sound.

Hier werden alle Standards verwendet, über die wir gerade diskutiert haben: Immersive-Audio-Standards und objektbasierte Audiostandards. Meiner Meinung nach ist die Konvergenz genau vorgezeichnet. Es werden keine extra Standards von der Gaming-Industrie für den Ton spezifiziert, sondern die verschiedensten Audio-Immersive-Media-Standards, die wir zusammen definieren, finden hier Anwendung.

Das ergibt auch viel Sinn. Wenn man sich heute die Gaming-Konsolen anschaut, sind sie mittlerweile alle mit den entsprechenden Standards ausgestattet. Ich glaube, dass wir wirklich am Anfang einer Veränderung stehen, um auch in puncto Gaming personalisierte Erfahrungen bereitstellen zu können.

Das betrifft auch Metaverse. Wie auch immer das letztendlich ausschauen wird, weiß ja keiner so recht. Es wird in den nächsten Jahren viel passieren!

Lass uns noch ein wenig klarer über die Zukunft der Medien und des Medienkonsums sprechen. Wie werden Nutzende und Produzierende von Medien in drei Jahren täglich Medien nutzen?

Unser Grundgedanke ist getrieben vom öffentlich-rechtlichen Ansatz. Das bedeutet: hochqualitative Medien auf allen Plattformen, bereitgestellt für alle europäischen Einwohner und Medienkonsumenten. Hohe Qualität, erstklassige Inhalte auf allen Plattformen, zu jeder Zeit.

Wie werden uns die Medien in einigen Jahren über den Tag hinweg begleiten? Wir sehen mittlerweile zum Beispiel die vernetzten Fahrzeuge. Es ist ganz wichtig, dass öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten in diesen multimedialen Fahrzeugen präsent sind. Nicht nur in einer App irgendwo auf dem Display ganz unten, sondern ganz vorne mit dabei! Die Prominenz der öffentlich-rechtlichen Informationen, der öffentlich-rechtlichen Medien ist extrem wichtig. Es geht um unsere eine Welt, in der große Industrie-Player versuchen, den Markt zu diktieren. Hier kommt wiederum die EBU als Instrument ins Spiel. Sie kann die Interessen aller Rundfunkanstalten bündeln, unsere Anforderungen auch zu technischen Entwicklungen und Regularien einbringen.

Die Technologie ist heutzutage ein extrem wichtiges Feld, das man nicht abgeben darf. Es herrscht oft die Annahme vor, dass man auf dem Markt alles kaufen könne. Aber damit begibt man sich in Abhängigkeiten, die man in Kürze und kostspielig bereuen kann. Insofern ist es wichtig, dass wir hier wirklich Medien- und Technologieunternehmen werden. So wie die Googles und Netflixes dieser Welt eigentlich Technologie-Unternehmen waren, die auf einmal versuchen, Medien-Unternehmen zu werden, müssen wir den Spieß umdrehen. Wir wissen, wie wir Medien machen. Aber wir wissen auch ganz genau, wie wir die Technologie zur Erzeugung und Verbreitung für den Konsumenten der Medien bereitstellen. Da geht es um Skills, um Wissen, das wir nicht abgeben dürfen, dass wir aufbauen müssen. Ich bin überzeugt, dass wir das am besten in diesem Verbund der EBU umsetzen.

Unter Tonmeister*innen, Techniker*innen und Mediengestalter*innen – kurz: Bei allen, die Inhalte bearbeiten und überarbeiten, wird ein Kriterium immer genannt: Qualität. Meist ohne genauer zu sagen, was damit gemeint ist. Was fällt dir dazu ein?

„Wir wissen, wie wir Medien machen“

Qualität hat verschiedene Perspektiven. Die wichtigste ist die inhaltliche Qualität des Contents. Das Erste, was einem hierzu in den Sinn kommt, sind die Fake News: Sind wir in der Lage, differenziert objektive Inhalte bereitzustellen, oder wird es uns so gehen wie vielen anderen, die oft einer Fake-News-Quelle auf den Leim gehen? Man muss das Wissen haben, die Tools, die journalistische Ausbildung, die Data-Science-Leute, um wirklich hohe inhaltliche Qualität anzubieten.

Sobald man von den reinen News weggeht und zum Beispiel eine sehr gute immersive Erfahrung anbieten möchte, geht es um Formate wie Ultra High Definition (UHD), High Dynamic Range (HDR) und so weiter. Das ist dann eher die technische Qualität, die aber genauso wichtig ist. Wir haben festgestellt, dass die Verweildauer eines Konsumenten bei einem technisch gut gemachten Medium höher ist als die Verweildauer bei einem schlecht gemachten digitalen Beitrag. Das gilt für Audio und Radio genauso wie für das Bewegtbild.

Was würdest du den Tonmeister\*innen des VDT mit auf den Weg geben?

Es ist mir ein Herzenswunsch, dass wir uns vernetzen und Ressourcen bündeln. Man kann sich gegenüber dieser gesamten Konvergenz-Diskussion nicht verschließen, dass IP und Cloud immer wichtiger werden. Gleichzeitig müssen wir das Know-how behalten, wie wir gute Beiträge erstellen, wie wir eine Prime Quality im Audio bereitstellen. Wiederum sollten wir unsere Ressourcen bündeln, zusammenarbeiten, Communitys bilden, indem wir uns wirklich international austauschen und letztendlich auch neue Services und Produkte definieren. Nur dadurch, dass wir unsere Ressourcen besser einbringen und vernetzen, werden wir in der Lage sein, die Zukunft zu gestalten.

„Entweder wollen wir Mitspieler sein oder wir werden irgendwann von großen multinationalen Companies überrollt“

Die Welt um uns herum schläft ja nicht. Entweder wollen wir Mitspieler sein oder wir werden irgendwann von großen multinationalen Companies überrollt, die alles bestimmen. Der VDT ist ein toller Verband. Es ist mein Wunsch, dass wir zwischen den verschiedenen Verbänden in der Medienbranche noch enger zusammenarbeiten. Dass wir uns austauschen und gegebenenfalls, wenn wir gemeinsame Themen identifizieren, speziell an diesen Themen arbeiten.

Ich danke dir für das Gespräch und alles Gute nach Mainz, von wo aus du zugeschaltet warst!